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Research Detail

25.04.2022 / Erste Group Research

CEE Special | Is CEE Ready for inflow of Ukrainian refugees?

Based on data from Slovakia (stay permits) and Poland (PESEL numbers), the shares of Ukrainian refugees who stay (mostly women and children) stand at 20% in Slovakia and 32% in Poland, 1.2% and 2.4% of the respective country’s population. Further, there were almost 250tsd stay permits granted in Czechia throughout March. This number accounts for a 2.3% increase in the population within a single month. CEE labor market should accommodate such inflow of workforce. Given the current state of the labor market (low unemployment, riisng vacancy rates), there should be space to accommodate the incoming labor force from Ukraine. Given the demographics (mostly women and children), the immediate impact on the labor market is likely to be focused on female-oriented occupations.

Intuitively, employment in the service sector is likely to be the first choice. However, as data from Slovakia shows, women are finding employment as assembly workers in factories, as well as specialists and administrative workers. In the longer horizon, additional female workforce can also be seen as an opportunity for the health and education sectors. However, employment opportunities will depend on the ability to legalize the education or obtain the appropriate training.

The number of children from Ukraine is without question substantial. Childcare provision (nurseries, kindergartens, schools) will be of key concern, so that the female refugees with smaller dependent children may take part in local labor markets. Therefore, the education system will face a big challenge in placing children from Ukraine in schools or kindergartens.

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Allgemeine Informationen

AutorErste Group Research
Datum25.04.2022
Spracheen
ProduktnameCEE Economies Special Report
Thema im FokusMakro und Zinsen, Währungen
Volkswirtschaft im FokusKroatien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn, Zentral- und Osteuropa
Währung im FokusEuro, Kroatische Kuna, Polnischer Zloty, Rumänischer Leu, Serbischer Dinar, Tschechische Krone, Ungarischer Forint
Sektor im Fokus-
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